Wie Sie Ihr Unternehmen auf die SCIP Meldepflicht vorbereiten

Bringen Sie Erzeugnisse und komplexe Gegenstände auf den EU-Markt? Wenn ja, müssen Sie sich vermutlich nach den Anforderungen der Abfallrahmenrichtlinie (Waste Framework Directive, WFD) richten. EU-Lieferanten von Erzeugnissen und komplexen Gegenständen müssen Informationen an die SCIP-Datenbank übermitteln, wenn diese Stoffe aus der Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) enthalten. Diese Auflage gilt seit dem 5. Januar 2021.

Vorbereitung Ihres Unternehmens auf SCIP-Meldungen

Am 3. September 2020 führte opesus zusammen mit mit REACHLaw ein Webinar durch. Darin ging es um rechtliche und praktische Hinweise, wie man den Anforderungen von WFD und SCIP entspricht.

Tim Becker (Leitender Rechtsberater, REACHLaw) und Frederik Johanson (Partner, REACHLaw) gaben Einblicke in den damaligen Entwicklungsstand der SCIP-Datenbank und sprachen über Anforderungen für die Meldung. Matt Dion (Product Owner, opesus) berichtete über praktische Möglichkeiten zur Erstellung von SCIP-Meldungen für SAP-Kunden.

Vorteile einer integrierten Lösung für die Meldung an SCIP

Die WFD verlangt Angaben und Details zu Ihren Erzeugnissen und komplexen Objekten. Wenn Sie in ihrem Unternehmen mit SAP arbeiten, kann Sie unsere opesus EPN Product Notification (EPN) dabei unterstützen. EPN ist eine marktführende Lösung, die in SAP integriert werden kann. Mit opesus EPN für das EU SCIP-Format können Sie:

  • Meldungen erstellen, die den Formatanforderungen von IUCLID für SCIP entsprechen
  • Meldungen über die System-zu-System (S2S)-Integration einreichen
  • Den Überblick über Produkte behalten, die eine Meldung bei der SCIP-Datenbank der ECHA erfordern
  • REACH-Regulierungsinhalte effizient verwalten
  • SCIP-Erklärungen aus Ihrer Lieferkette effizient handhaben
  • Meldungen an die SCIP-Datenbank vollständig in Ihrem internen ERP-System verwalten